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2025: DGUF setzt sich für Erhalt der Techniker-Studiengänge an der HTW Berlin ein

Der Beruf Grabungstechniker ist seit Jahren von einem erheblichen Fachkräftemangel geprägt. Wegen akuter Sparzwänge plant die HTW Berlin im Herbst 2025 indes, u.a. die Studiengänge für den Bereich Grabungstechnik und Restauration bis 2031 auslaufen zu lassen. Damit würde ein in Deutschland einzigartiger Qualifizierungsweg entfallen und den bereits bestehenden Fachkräftemangel erneut verschärfen. Die DGUF wendet sich daher an die Entscheidungsträger der HTW Berlin:

 

DGUF-Schreiben an Präsident und Dekan HTW Berlin (23.10.):

Sehr geehrte Frau Präsidentin der HTW Berlin,

Sehr geehrter Herr Dekan des Fachbereichs 5 der HTW Berlin,

die DGUF – Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte (www.dguf.de) – als größte bundesweit tätige Fachgesellschaft für das Themenfeld Archäologie in Deutschland bittet Sie, die mögliche Schließung resp. das Auslaufen der Studiengänge Konservierung und Restaurierung / Grabungstechnik (B.A.), Konservierung und Restaurierung (M.A.) und Angewandte Landschafts- und Feldarchäologie (M.Sc.) an der HTW Berlin zu überdenken. Es geht um ein Qualifizierungsangebot, das in Deutschland einzig ist und dessen Absolventen auf einem nachweislich boomenden Arbeitsmarkt sehr gefragt sind. Ein Abschluss als Grabungstechniker FH ist in Deutschland an keinem anderen Standort möglich, mit dem Wegfall an der HTW Berlin wäre die Zukunft eines ganzen Berufs erloschen!

Die DGUF beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten intensiv mit dem „Beruf Archäologie“ in all seinen Aspekten. U.a. führen wir dazu seit 2019 jährlich Erhebungen durch, um fundierte Aussagen zur Wirtschaftslage und zum Arbeitsmarkt machen zu können. Daher wissen wir: Gegen landläufige Meinungen der Art „brotlose Kunst“, „Taxifahrer“ etc. sind qualifizierte ur- und frühgeschichtliche Archäologen und Grabungstechniker seit Jahren rar, Arbeitgeber beklagen einen bestehenden und wachsenden Fachkräftemangel.

Wenn von der Bodendenkmalpflege rechtsverbindlich mit einer Rettungsgrabung beauflagte Investoren in näherer Zukunft keine den Auftrag ausführende Grabungsfirma finden werden, weil es an archäologischen Fachkräften mangelt, können Investitionen öfter nicht stattfinden resp. müssen zeitlich kräftig verschoben werden. Dann ist der politischen Druck auf Denkmalschutzgesetze die absehbare Folge (Stichwort „Entbürokratisierung“).

Wenn Ausgrabungen in der notwendigen Anzahl und Qualität schlicht nicht mehr durchgeführt und in den Ämtern nicht hinreichend geprüft archiviert, konserviert und zugänglich gemacht werden können, verschwindet mit dem undokumentiert weggebaggerten  archäologischen Befund eine unwiederbringliche Ressource – denn jeder Ausgrabungsbefund bringt uns einzigartige Erkenntnisse über die Vergangenheit.

Diese mittelfristige Konsequenz der Streichung der Studiengänge ist nicht dramatisiert oder „an den Haaren herbeigezogen“, sie ist wissenschaftlich belastbar. Es geht bei Ihrer Entscheidung um diese Konsequenz.

Gewiss, auf beiden Qualifizierungswegen – dem handwerklichen Weg („Grabungstechniker“) wie dem Weg HTW Berlin – knarzt es. Der Studiengang an der HTW Berlin ist u.W. seit längerem nicht ausgelastet. Wir vermuten und geben Ihnen als Gedanken mit: wegen unglücklich hoher Einstiegshürden („Vorpraktikum“), was mit kleinen, realitätsorientierten Renovierungen der Studienordnung änderbar wäre. Gleichwie: die Absolventen der HTW-Studiengänge finden ohne weiteres schnell Anstellungen im öffentlichen Dienst und sind begehrte Arbeitskräfte. Die Knappheit an qualifiziertem Nachwuchs FH hat u.a. dazu geführt, dass entsprechende Stellenausschreibungen im öff. Dienst statt ehedem nach TV-L 9 neu regelhaft nach TV-L 11 erfolgen. 

Wir fügen Ihnen anhängend einen aktuellen, zusammenfassenden Aufsatz bei, der den Arbeitsmarkt Archäologie in Deutschland eingehend beleuchtet. S. 7-9 gehen wir auf das Feld Grabungstechnik ein, auf dem es erheblich höheren Arbeitskräftebedarf als Absolventen gibt!

Bitte erwägen Sie, die in Deutschland einzigartigen Qualifizierungen im Bereich Grabungstechnik beizubehalten, deren Absolventen auf dem Arbeitsmarkt derzeit und in absehbarer Zukunft heiß begehrt sind.

Mit freundlichen Grüßen! Diane Scherzler, DGUF-Vorsitzende

( anhängend: Siegmund, F. (2025). Arbeitsmarkt ur- und frühgeschichtliche Archäologie in Deutschland: aktueller Stand und Entwicklungen. Archäologische Informationen 48, Early View, online publiziert 15. Sept. 2025. [PDF] / Schenk, Th. (2021). Zur Situation der Grabungstechnik aus der Hochschulperspektive. Rundbrief Grabungstechnik, 19, 41-43. [dort]. )


Antwortschreiben von Prof. Thomas Bremer, Dekan des Fachbereichs 5 an der HTW Berlin (24. 10.):

Sehr geehrte Frau Scherzler,
 
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an der HTW Berlin. Wir sind überwältigt von der Anteilnahme, die wir in Folge der massiven Kürzungen durch den Berliner Senat erfahren. 
  
Sie haben mich angeschrieben aufgrund der Überlegungen, in den Studiengängen Konservierung/Restaurierung ab dem Wintersemester 2026/27 keine Anfänger*innen mehr aufzunehmen. 
  
Vorab: Es ist bisher keine Entscheidung getroffen, sondern wir diskutieren an der Hochschule verschiedene Vorschläge. Weder die Hochschulleitung noch die Dekanate wollen das sehr vielfältige und erfolgreiche Studienangebot der HTW Berlin kürzen. Wir sind durch die Haushaltskürzungen jedoch gezwungen, darüber zu diskutieren, wie wir substantielle Einsparungen erreichen. 
  
Warum diskutiert die HTW Berlin Kürzungen bei Studienplätzen?
  
Bis 2028 muss die HTW Berlin insgesamt 41 Mio. Euro einsparen im Vergleich zur vorherigen Version des Hochschulvertrages. Der Großteil unseres Budgets sind Ausgaben für Personal. Würden wir alle bis 2028 frei werdenden Stellen nicht nachbesetzen, könnten wir insgesamt bis 2028 nur 15 Mio. Euro einsparen, also ca. 36 Prozent der nötigen Einsparungen. Das verdeutlicht die Dimension des Problems. Es kann nicht im Interesse der Hochschule sein, nach dem Zufallsprinzip jede frei werdende Stelle zu streichen. Daher gilt es, strategische Entscheidungen zu treffen. 
  
Nach intensiven Diskussionen der Gremien in den vergangenen Monaten ist daher der aktuelle Vorschlag der Hochschulleitung, dass wir dort sparen, wo Studienplätze in den letzten acht Jahren nicht ausgelastet waren. Das betrifft alle fünf Fachbereiche und jeder Fachbereich muss nun entscheiden, wie die anteilig erforderlichen Einsparungen umgesetzt werden können.  
  
Warum wird gerade über die Zukunft der Studiengänge Restaurierung/Konservierung am Fachbereich 5 diskutiert?
  
Der Bachelor- und der Masterstudiengang Restaurierung/Konservierung haben pro Jahr eine Kapazität von 40 bzw. 20 Plätzen, die jedoch regelmäßig nicht ausgeschöpft werden. In den letzten zehn Jahren hatten wir pro Jahr im Schnitt 9,7 Absolvent*innen im Bachelor und 5,7 Absolvent*innen im Master, also 15,4 Absolvent*innen auf 60 vorgehaltene Studienplätze. Demgegenüber stehen aufgrund der Art des Studiengangs ein im Vergleich zu anderen Studiengängen sehr hoher Personal-, Flächen- und Laborbedarf. Das ist dem Studiengang natürlich nicht vorzuwerfen, es liegt in der Natur des Fachs. 
  
Fakt ist aber auch, dass die HTW Berlin für diesen Studiengang nur Mittelzuweisungen wie für jeden anderen Studiengang an Hochschulen für angewandte Wissenschaften erhält – die im Land Berlin im Bundesvergleich ohnehin besonders niedrig sind –, der Besonderheit des Fachs wird in keinster Weise Rechnung getragen. Bei einem solchen Studienangebot müssten sich die Mittelzuweisungen an den Mitteln und Anforderungen von Studiengängen an künstlerischen Hochschulen orientieren. 
  
Hier liegt die Verantwortung beim Land Berlin, das für ein solches Angebot entweder eine Finanzierung entsprechend den Standards künstlerischer Hochschulen bereitstellen, den Studiengang an eine solche Institution überführen oder duale Ausbildungskonzepte entwickeln müsste, bei denen Ausbildungspartner wie Museen und Denkmalämter die Kosten mittragen. 
  
Deutschlandweit gibt es nur wenige Studienangebote im Bereich Restaurierung/Konservierung. Muss das Fachgebiet nicht gesichert werden?
  
Der Hochschulkompass der HRK bietet einen Überblick der Studienangebote zum Thema Restaurierung und Konservierung in Deutschland: https://www.hochschulkompass.de/.  Aktuell gibt es 24 Studienangebote in Deutschland, darunter in Potsdam, Dresden, Hildesheim, Stuttgart und Köln. 
Sicherlich ist eine Diskussion über die Sicherung des Fachs deutschlandweit und die Abdeckung bestimmter Schwerpunkte nötig. Es kann jedoch nicht die Verantwortung der HTW Berlin sein, die als Hochschule für Angewandte Wissenschaften für eine solche gesamtgesellschaftliche Aufgabe weder das Mandat noch die finanziellen Mittel hat. Hier sind vielmehr die politischen Entscheidungsträger gefordert, die entsprechende Strukturen und Ressourcen zur Sicherung dieses Fachs bereitstellen müssen. 
  
Wie läuft der Entscheidungsprozess? Was kann ich tun?
  
Die Diskussionen in den Gremien und an den Fachbereichen laufen aufgrund des Zeitdrucks durch die bereits in Kraft getretenen Kürzungen auf Hochtouren. Am 21.10. hat eine Vollversammlung des Studiengangs Konservierung/Restaurierung stattgefunden. Am 24.10. hat eine Strategiesitzung des Fachbereichs 5 zum Thema statt, zu der offen eingeladen wurde.  
  
Die Hochschule ist offen für Lösungen, wie das Studienangebot trotz der massiven Einsparungen erhalten bleiben kann, sei es durch verstärkte Mittelzuweisungen durch das Land, die Zusammenarbeit mit Kunsthochschulen oder die Entwicklung von dualen Ausbildungskonzepten unter Kostenbeteiligung von Museen und Denkmalämtern. Sie können uns unterstützen, indem Sie für eine bessere Finanzausstattung der HTW Berlin eintreten. 
  
Sie können finanzielle, räumliche oder personelle Ressourcen bereitstellen oder haben Kontakte für mögliche Kooperationen mit geeigneten Institutionen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und Vorschläge. 
  
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen, Thomas Bremer

F5 | School of CULTURE + DESIGN 
Dekan Fachbereich 5 
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 
Wilhelminenhofstraße 75 A, Geb. A, R. 101, 12459 Berlin 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


AK privatwirtschaftliche Archäologie CIfA Deutschland an Prof. Thomas Bremer, Dekan Fb5 HTW Berlin (30. 10.):

 

Sehr geehrter Dekan Prof. Thomas Bremer, sehr geehrte ProfessorInnen, DozentInnen und liebe Studierende der HTW Berlin,

wir – eine Gruppe namhafter archäologischer Fachfirmen – sind seit längerem bestens ausgelastet und suchen händeringend gut ausgebildete Fachkräfte, an denen es mangelt. Umso mehr bestürzen uns  die aktuell um sich greifenden Kürzungen an den Fachinstituten für Ur- und Frühgeschichte, Archäologie der römischen Provinzen und Archäologie des Mittelalters und Neuzeit, und nun auch die drohende Schließung der Studiengänge Restaurierung und Grabungstechnik an der HTW Berlin.

Die Herausforderungen, vor die wir als Archäologen und Denkmalpfleger an Universitäten und  Forschungsinstituten, bei Archäologiedienstleistern, Denkmalämtern und –behörden und Museen sowie der Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit in den nächsten Jahren, vielleicht Jahrzehnten, gestellt sein werden, gehen vor allem auf die großen Infrastrukturprojekte der Strom- und Wasserstofftrassen, Solar- und Windkraftprojekte, sowie den Ausbau des Schienennetzes zurück. Sie erfordern eine große Menge an archäologischen Fachkräften in allen Bereichen der deutschen Archäologie. Der Bedarf ist nachhaltig, von einer langfristigen Auslastung unserer Unternehmen ist  mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen. Eine Archäologie, die diese von der Gesellschaft dringend gewünschten Projekte nicht umsetzt, macht sich überflüssig und wird abgeschafft („Entbürokratisierung“). Kurz: wir als Unternehmer wollen leisten, und dafür brauchen wir gut augebildete Fachkräfte.

Wir als Geschäftsführer der archäologischen Fachfirmen würden eine Zusammenarbeit mit der HTW Berlin bei der Aus- und Weiterbildung von zukünftigen Restaurator*innen und Grabungstechniker*innen sehr begrüßen.

Zahlreiche Grabungsfirmen sind bereit, z.B. bei einem Dualen Studium mitzuwirken. In unseren Unternehmen können zukünftige Grabungstechniker/Restaurator*innen an archäologischen Projekten in verschiedenen Bundesländern mitwirken, gern bieten wir auch Veranstaltungen an der HTW selbst an.

Bisher haben sich innerhalb weniger Tage 17 privatwirtschaftlichen Dienstleister für eine Zusammenarbeit gemeldet, zusammengenommen haben diese Firmen über 650 Mitarbeiter).

Über Möglichkeiten der Zusammenarbeit wollen wir gerne mit Ihnen sprechen.

Mit freundlichen Grüßen

   i.A. des Arbeitskreises privatwirtschaftliche Archäologie CIfA Deutschland

Sascha Piffko

 
Unterstützt von (Stand 7.11.): ADA Archäologie GbR; Adilo GmbH; ADW Archäologische Dienstleistungen Wolff; Archäologisches Büro Anzenberger & Leicht GbR; ArchON - Archäologiebüro Jan Bock; ArchaeoTask GmbH; Arcontor Projekt GmbH; Büro für Archäologie Neupert, Kozik & Simm GbR; Denkmal3D GmbH und Co. KG; Goldschmidt Archäologie & Denkmalpflege 3D-Dienstleistungen; IN TERRA VERITAS GmbH; Melisch Archäologie KG; Mona Lisl GbR; ProArch Prospektion und Archäologie GmbH; SPAU GmbH; Streichardt & Wedekind GbR; WHP Archäologiebüro.
 

 

Weitere Stimmen zur geplanten Schließung

VDR Verband der Restauratoren: "Drohende Schließung des Restaurierungsstudiengangs an der HTW Berlin" (22. Okt.): https://www.restauratoren.de/drohende-schliessung-des-restaurierungsstudiengangs-an-der-htw-berlin/

Berliner Antike-Kolleg (23. Okt.): https://www.berliner-antike-kolleg.org/bak/aktuelles/2025_10_23studiengaenge_htw.html

"CIfA Deutschland zur geplanten Schließung des Studiengangs Konservierung und Restaurierung / Grabungstechnik an der HTW Berlin" (24. Okt.):  https://cifa-deutschland.de/fachpolitik/stellungnahmen-und-kommentare/103-cifa-deutschland-zur-geplanten-schliessung-des-studiengangs-konservierung-und-restaurierung-grabungstechnik-an-der-htw-berlin 

DGAMN Deutsche Gesellschaft für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit: "Protestnote HTW" (24.Okt.): https://www.dgamn.de/site/assets/files/1215/20251024protestnote_streichung_htw_studiengaenge_fin.pdf 

Rainer Schreg: "Protest gegen die Streichung der Studiengänge Konservierung, Restaurierung und Grabungstechnik an der HTW Berlin" (Blog Archaeologik, 28. Okt.): https://archaeologik.blogspot.com/2025/10/protest-gegen-die-streichung-der.html 

DVA - Deutscher Verband für Archäologie (29. Okt.): https://krg.htw-berlin.de/files/Stg/KR/Bachelor/DVA_Stellungnahme_Berlin.pdf 

 

Presse

"Einstellung des Studiengangs Konservierung, Restaurierung, Grabungstechnik in Berlin geplant" (Industriekultur - Magazin für Denkmalpflege, Landschaft, Sozial-, Umwelt und Technikgeschichte, 29. Okt.): https://industrie-kultur.org/2025/10/einstellung-des-studiengangs-konservierung-restaurierung-grabungstechnik-in-berlin-geplant/ 

"„Kulturpflege ist wichtige Aufgabe des Staates“: HTW-Studierende kämpfen um ihren Restauratoren-Studiengang" (Tagesspiegel, 30.10.2025): https://www.tagesspiegel.de/wissen/kulturpflege-ist-wichtige-aufgabe-des-staates-htw-studierende-kampfen-um-ihren-restauratoren-studiengang-14679704.html

"Proteste für Erhalt: Deutschlandweit einzigartiger Studiengang steht in Berlin vor dem Aus" (BZ, 5.11.): https://www.bz-berlin.de/berlin/htw-studiengang-vor-dem-aus 

"Zur möglichen Streichung von Studienplätzen an der HTW Berlin: Dramatische Nachricht für die Archäologie in Berlin?" (RBB radio3, 5.11.; Audio, 7:43 min.): https://www.radiodrei.de/programm/schema/sendungen/radio3_am_nachmittag/archiv/20251105_1600/radio3_aktuell_1620.html

 

Aktuelles

Ende Oktober 2025 prüft ein sich auf Initiative von DGUF und CIfA Deutschland formierendes Konsortium aus der privatwirtschaftlichen Archäologie (z.Zt. mind. 13 große Firmen), ob das obige Angebot eines Dualen Studiengangs ein machbarer und nachhaltig tragfähiger Weg ist, den HTW-Ausbildungsweg zu erhalten. Ansprechpartner: Sascha Piffko, SPAU GmbH.

 

Stand: 5. Nov. 2025